
Maniac Mansion, Zak McKraken … wem diese Namen etwas sagen, der war zu Pixelgrafik- Zeiten ein Adventure Spieler. Natürlich gibt es heutzutage wirklich gute Adventures, die vor allem aus deutschen Landen kommen, es gibt aber auch das eine oder andere nette Adventure aus dem Indie Bereich – wie zum Beispiel Blackwell Legacy, der erste Teil der Blackwell Trilogie.
Über die Story will ich hier nicht wirklich sprechen, denn bei diesem sehr kurzen Adventure wäre eigentlich jedes Wort schon zu viel gespoilert – Hauptperson Rosangela bekommt aber nach dem Tod ihrer Tante überraschenden Besuch und damit beginnt eine ganz nette Geschichte mit relativ leichten, aber immer logischen Rätseln. Auch wenn die Grafik nicht wirklich zeitgemäß ist, kann man sie als Retro- Gamer aber durchaus ansehen, besonders gelungen sind aber die komplett vertonten Dialoge.
Kurz und knapp: Wer ein nettes, kurzes Adventure mit spannendem Setting sucht, der sollte Blackwell Legacy auf jeden Fall einmal ansehen!
Veröffentlicht von Chris Freistetter am Dezember 13, 2011
https://onlineleben.wordpress.com/2011/12/13/durchgespielt-blackwell-legacy/